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Marathon der Göttlichen Barmherzigkeit
AUSSERORDENTLICHE BOTSCHAFT DES VERHERRLICHTEN CHRISTUS JESUS, ÜBERMITTELT IM MARIENZENTRUM DES HEILIGEN GEISTES, CÓRDOBA, ARGENTINIEN, AN DEN SEHER BRUDER ELÍAS DEL SAGRADO CORAZÓN DE JESÚS FÜR DEN 135. MARATHON DER GÖTTLICHEN BARMHERZIGKEIT

Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Wenn die dunkelste Nacht über die Welt hereinbricht, wird dies das Zeichen für die Rückkehr des Lichtes sein, denn Ich Bin das Licht der Welt, dafür bin Ich geboren und dafür lebe Ich unendlich und ewig.

Wenn die dunkelste Düsternis den Planeten überschattet und innerhalb und außerhalb der Wesen nichts mehr Sinn zu haben scheint, wird dies das Zeichen für die Rückkehr Meines Lichtes sein, wird dies die Stunde sein, in der ihr Mich erkennen und Mir ein weiteres Mal bei allem folgen könnt, was Ich in jenem Augenblick machen werde.

In der Zwischenzeit möge euer Glaube nicht schwächer werden, möge euer Vertrauen nicht erschüttert werden, möge eure Überzeugung von Mir nicht verblassen; denn Ich werde euch, wenn ihr es Mir erlaubt, in jenen Lernprozess versetzen, den ihr braucht, um innerlich zu wachsen, damit ihr durch dieses Wachstum reifen und am Ende dieser Zeiten Meine zuverlässigen und standhaften Diener sein könnt.

Denn wahrlich, Ich sage euch, es gibt keinen anderen Weg als den, den Ich euch Tag für Tag anbiete.

Und selbst in dieser dunklen Nacht des Planeten, in der Millionen von Seelen nicht wissen, was sie tun und wohin sie gehen sollen, in der sie keine Antwort haben, werdet ihr in Mir, in Meinem Herzen, diese Antwort finden; ihr werdet diesen Frieden finden, der unwandelbar ist, der euch vor keiner Situation oder Erfahrung zögern lassen wird, der euch nicht zugrunde richten wird, der euch nicht erlauben wird, dass ihr Angst habt und an dem, was ihr erlebt, zweifelt. Denn alles, was euch widerfährt, hat einen Grund, so wie alles, was der Menschheit widerfährt, einen Grund hat, auch wenn es keine Antworten und Erklärungen gibt.

Doch seid tapfer angesichts dieser dunklen Nacht, die ihr zuerst in euch selbst durchqueren müsst. Fürchtet nicht, das zu entdecken oder zu erfahren, was noch überwunden und geheilt, vergeben und versöhnt werden muss, denn die Seelen kommen ohne Vollkommenheit in die Welt; sie kommen hierher in diese Welt, um diese Vollkommenheit in sich selbst zu finden, wenn sie wahrhaftig am Höheren Leben teilhaben, wenn sie sich von der Hierarchie führen und orientieren lassen.

Es gibt nichts Wichtigeres als dies: dass der Schüler seinen Meister hat und dass der Meister Seinen Schüler hat, denn es ist ein ständiges Bemühen auf dem Weg des Aufstiegs und der Umwandlung.

Doch ihr müsst wissen, dass man einen Weg der Erlösung nicht mit Leiden leben kann, denn Ich möchte euch und eure Geschwister nicht so sehen. Manchmal verlieren sich die Seelen darin, sie verletzen sich selbst, weil sie nicht zu sehen vermögen, dass es in jedem Augenblick einen Lernprozess gibt, aber auch eine Synthese, einen Augenblick des Erkennens und auch des Vergebens.

Auf diese Weise werdet ihr innerlich in den Graden der Liebe und nicht der Selbstliebe oder der illusorischen Macht wachsen, denn die Freiheit eines jeden besteht darin, den Willen Gottes zu leben, auch ohne ihn zu verstehen oder zu begreifen.

Ich komme heute Abend hierher, um zu bezeugen, dass dieser Höhere Wille existiert und erfüllt werden muss, auch wenn die Menschheit ein wenig länger braucht, um ihn zu erfassen oder zu verstehen, ihn zu akzeptieren und zu leben.

In der Zwischenzeit ist Mein geduldiges Herz hier, wie es schon immer hier war auf diesem Weg, den jeder zu leben und zu begehen lernt, auf diesem Weg der Herausforderungen und der täglichen Lernprozesse.

Aber das Wichtigste, Gefährten, ist, dass ihr die Früchte jedes Lernprozesses, jedes Schrittes, den ihr macht, ernten könnt. Es gibt keinen anderen Grund, hier zu sein, als dass ihr in der Überzeugung und im Glauben, den euch die Göttliche Absicht gibt, in der Flamme der Liebe Meines Herzens, die eure Wege erleuchtet, vorankommt.

Es ist nicht die Zeit, stehenzubleiben oder sich in Formen zu kristallisieren, es ist die Zeit, jene innere Freiheit zu erlangen, die nicht persönlich ist, sondern die Gott den Seelen gewährt, die Ihm dienen und die Ihn voll leben.

Heute spreche Ich von dem Heiligen Tal dieses Zentrums der Liebe aus zu euch und teile mit euch erneut Meinen Glauben, auch wenn Ich eine Welt sehe, die nicht nur in ihrer geistigen Form, sondern -  durch das Ausmaß, wie Gewalt und Bosheit heute ausgelebt werden - auch in ihrer menschlichen Form zerstört ist.

Jetzt müssen die Christusse der Neuen Zeit in Meinem Namen wirken, damit es in dieser Zeit Liebe im Überfluss gibt und nicht Verurteilung, damit es Barmherzigkeit und Vergebung gibt, die euch angesichts des Leidens eurer Mitmenschen und Geschwister, die ihre Prüfungen durchmachen, Verständnis und Weisheit verleihen.

Ich möchte, dass ihr diese Zeit mit Augen des Mitgefühls und nicht der Gerechtigkeit betrachtet, mit einem Herzen, das jenen nahe ist, die leiden, auch jenen, die die Hierarchie nicht verstehen, und auch jenen, die diesen neuen Zyklus nicht zu leben vermögen; denn Gott gießt das Licht Seiner Samen in die Herzen, die sie annehmen und sie in sich selbst fruchtbar machen wollen durch die Gaben, die Er gibt, durch die Tugenden, die Er verteilt, durch die Ewige Liebe, die Er als Himmlischer Vater teilt.

So machte und macht Er es immer mit Mir, so wie Ich es mit Meinen Aposteln machte und heute mit euch mache, indem Ich die Göttliche und Kosmische Liebe teile, die heilt, die gesund macht, die die innere Welt wiederherstellt und versöhnt, selbst in einer schwierigen und vielleicht unerklärlichen Zeit.

Auch wenn die Schatten den Planeten verdunkeln, lasst euch nicht entmutigen und verliert nicht den Glauben; denn Ich bin im Anonymsten und Stillsten anwesend, aber Ich bin auch in jenen anwesend, die Mich suchen, in jenen, die nach Mir rufen, in jenen, die Mich anrufen, in jenen, die auf Meinen Ruf antworten.

In diesem Monat März kommen wir zum Ende eines Zyklus des Werkes der Christus-Hierarchie, doch glaubt nicht, dass Ich weggehe und aufhöre, euch zu begleiten, denn Ich bin hier und bereite euch und eure Geschwister in der Welt auf Meine Rückkehr vor. Darauf müssen wir uns jetzt konzentrieren.

So wie die Apostel trotz der Angst, die sie während Meiner Schmerzhaften Passion und Meiner Kreuzigung erlebten, die Auferstehung Christi vorbereiteten, so müsst ihr und eure Geschwister heute durch die Gelübde, durch die Prinzipien für euer Leben, zuerst in euch selbst die Wiederkunft des Herrn vorbereiten.

Heute komme Ich als ein Bewusstsein, das ihr nie gesehen oder erfahren habt. Aber die Liebe, die Ich euch vermittle, ist dieselbe, nur lernt ihr Meine anderen Aspekte kennen, die universelle Aufgabe des Erlösers.

Nehmt diesen letzten Impuls des Abschlusses in eure Herzen auf und bereitet euch so auf die kommende Heilige Woche vor, denn wie weit entfernt oder wie nahe ihr auch sein mögt, das Wichtigste für Mich ist, dass ihr bei Mir seid, ungeachtet der Entfernung oder der Situation.

Erinnert euch, dass ihr euer Leben immer noch Meinem Herzen ergeben müsst, so wie Ich Mein Leben für euch am Kreuz hingegeben habe.

Möge euer einziges Bestreben sein, das zu erfüllen, was Gott in dieser Zeit braucht, damit ihr lernt, eure eigenen Bestrebungen aufzugeben; denn wenn eure eigenen Bestrebungen eines Tages erfüllt werden sollen, werden sie sich erfüllen, seid euch dessen sicher. Aber Gott ruft uns immer auf, das zu leben, was wir nicht anstreben, das zu akzeptieren, was wir nicht wollen, das zu lieben, was wir ablehnen. Dies ist ein Christus.

Möge sich in diesem kommenden Gebetsmarathon das Streben Gottes in eurem Leben erfüllen, und möge es eine Wirklichkeit werden ohne Bedingungen und Hindernisse, möge es eine freudige Wirklichkeit sein, den Plan - den Plan des Herrn - zu erfüllen.

Das Letzte, worum Ich euch bitte, ist, ein Spiegel der Hoffnung zu sein: Ihr müsst die Hoffnung zur Welt heranziehen, damit der Friede dorthin gelangen kann, wo er am meisten benötigt wird.

Ich bin - über die Zeit der Reinigung hinaus - mit den Mutigen und den Trägern des Friedens vereint.

Möge die geistige Freiheit euch das Verständnis und den Sinn zuteil werden lassen, dass ihr in dieser Welt und in dieser Inkarnation existiert, um dem Einen, Unserem Schöpfer, zu dienen.

Mein Segen für alle in diesem Zyklus des Abschlusses und der Reife Meiner Jünger.

Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

BOTSCHAFT DES VERHERRLICHTEN CHRISTUS JESUS, ÜBERMITTELT IN FATIMA, PORTUGAL, AN DEN SEHER BRUDER ELÍAS DEL SAGRADO CORAZÓN DE JESÚS FÜR DEN HEILIGEN RUF AM 15. NOVEMBER

Wie Ich einst in einem Meiner Gleichnisse offenbarte, erzählt die Geschichte, dass der große Ackerbauer jedem seiner Arbeiter eine bestimmte Anzahl von Geldstücken gab, damit sie in der Folge durch ihre Arbeit und Anstrengung alles, was sie erhalten hatten, vervielfachen könnten, damit sie es aber vor allem an einem sicheren Ort aufzubewahren wüssten, sodass, wenn der große Ackerbauer nach Ablauf der Zeit zu seinen Arbeitern zurückkehrte, sie ihm Rechenschaft ablegen und ihm bereitwillig die Früchte all dessen übergeben könnten, wofür sie während der Ernte gearbeitet hatten.

Die Geschichte erzählt aber, dass der große Ackerbauer seinen ersten Arbeiter rief, um ihn zu bitten, ihm das zu übergeben, was er ihm so sorgfältig anvertraut hatte. Der erste Arbeiter übergab es ihm wie vorgesehen und bewahrte den Schatz an der richtigen Stelle auf. 

Dann rief der große Ackerbauer der Reihe nach die anderen auf, ihm ebenfalls Rechenschaft über all das abzulegen, was ihnen so liebevoll anvertraut worden war. Doch zwei Arbeitern der zwölf gab der Vater das, was sie verdienten, weil sie nicht aufmerksam gewesen waren, denn der eine hatte maßlos verschwendet, was ihm anvertraut worden war, der andere ging bankrott, und statt das, was der Vater Ackerbauer ihnen gegeben hatte, sorgfältig zu bewahren, missachteten beide aus Undank die Güte des Vaters.

Dann nahm jeder mit sich, was er durch die Anstrengung oder durch die Vernachlässigung der liebevoll übergebenen Schätze gesät hatte.

Der erste Arbeiter wurde gesegnet, denn er war rechtschaffen in seinen Grundsätzen und Regeln.

Der zweite Arbeiter wurde - ebenso wie der dritte, vierte und fünfte - ausgezeichnet, denn er erhielt das, wofür er mühevoll gearbeitet hatte.

Der sechste und der siebente Arbeiter jedoch gingen leer aus, denn sie glaubten, man könne die Güte des Vaters unterschätzen und ihr gegenüber undankbar sein.

Auch die anderen Arbeiter bis zum zwölften erhielten das, was sie während der Ernte gegeben hatten.

Die Essenz dieser Geschichte ist die folgende:

Der große Ackerbauer ist der Vater in den Himmeln, der voll von Gnaden und Tugenden kommt, um sie in jedes Seiner Kinder zu legen.

Die Arbeiter sind die unreifen Seiten des Menschen, von der hingegebensten und ergebensten Seite bis zur hochmütigen, kleinlichen und undankbaren Seite, die glaubt, mehr zu wissen als das Universum oder sogar das Gesetz.

Was jeder von ihnen erhalten hat, ist der Beweis des Vertrauens, das der Vater jedem Kind schenkt, wohl wissend, dass vielleicht nicht alle in der Lage sein würden, Ihm so zu entsprechen, wie es in Seinem Herzen geschrieben steht. Aber der Vater vertraut jedem Kind dasselbe an, unabhängig von der Unerfahrenheit oder der Geübtheit eines jeden.

Der Vater macht bei all dem, was Er gibt, keine Unterschiede und schmeichelt niemandem, denn Er weiß, dass Seine Kinder, die Arbeiter, sich hinzugeben lernen müssen, so wie der Himmlische Vater selbst sich durch Seinen Geliebten Sohn hingegeben hat und sich am Kreuz hat sterben lassen, um die Welt von der Sünde zu befreien.

In dieser Geschichte wird erzählt, was man heute im Werk Christi auf Erden sehen und beobachten kann.

Der Vater steht vor jedem Seiner Kinder und wartet darauf, das echte und wahrhaftige Ergebnis dessen zu erhalten, was Er selbst durch das von Christus mittels Seiner Diener, Mitarbeiter und Geweihten gegründete Werk gegeben, gewährt, anvertraut, übergeben und zum Ausdruck gebracht hat.

Dies ist die Stunde, in welcher der Vater, ohne zu urteilen oder zu verurteilen, beobachtet, was jeder Sohn und jede Tochter mit all dem gemacht haben, was sie aus Liebe erhalten haben, und in was sie die Schätze verwandelt haben, die ihnen anvertraut wurden, um das Werk, das der Hierarchie gehört, aufbauen und erhöhen zu können.

Daher ist dieser Zyklus, in dem die zartesten Blüten sich öffnen, um das innere, geistige und moralische Ergebnis der Kinder Gottes zum Ausdruck zu bringen, der Raum und der Ort, an dem das Gesetz, das klar, neutral und rein ist, aufgrund des Ergebnisses jedes Einzelnen bestimmt, wie der nächste Zyklus sein wird.

Erinnert euch also an das Symbol, das euch im August gezeigt wurde, als euer Meister und Herr mit Seiner hingebungsvollen Hand eine Linie auf den Boden zeichnete, um vom 8. August an die Spreu vom Weizen zu trennen.

Ich weiß, dass einige heute mit ihren Worten dasjenige infrage stellen und verraten, was im gegenwärtigen Augenblick des dringenden Wiederaufbaus aller Bewusstseinsebenen und vor allem der Gesetze im Leben derer geschieht, die immer gesagt haben, dass sie mit Mir seien.

Aus diesem Grund bringe Ich euch heute die Geschichte des großen Ackerbauern und seiner Arbeiter, seiner Kinder, die sagen, dass sie den geistigen Weg und den selbstlosen Dienst leben.

Angesichts einer verstörten, selbstsüchtigen und gleichgültigen Welt rufe Ich euch auf, tief nachzudenken und für diesen Augenblick dankbar zu sein, damit euch über Nacht nichts überraschen kann, befinden wir uns doch in den letzten und heikelsten Momenten, in denen die Menschheit die letzte Chance hat, sich wieder mit Gott zu verbinden.

Habt ihr vergessen, was Ich euch über die Nicht-Verbundenheit der Menschheit gesagt habe?

Habt ihr dabei an etwas gedacht? Ist eure Haltung danach die gleiche geblieben?

Ihr wisst, dass die Realität so ist. Vergeudet also nicht diese letzten Momente, denn der letzte Augenblick kommt bereits, in dem jeder unweigerlich mit eigenen Füßen wird gehen müssen, aber mit gereinigten Füßen und seiner selbst entledigt, denn nur wer sich seiner selbst entledigt, wird das Reich der Himmel betreten.

Ich werde immer da sein, um diejenigen bedingungslos zu unterstützen, die wahrhaftig bedingungslos und unverstellt und vor allem bedingungslos gegenüber ihren Geschwistern sind.

Ich danke euch, dass ihr euch in Meine Worte vertieft und sie im Herzen bewahrt.

Es segnet euch

Euer Meister, Christus Jesus

Über uns

Assoziation Maria
Die im Dezember 2012 auf Bitte der Jungfrau Maria gegründete Assoziation Maria, Mutter der Göttlichen Empfängnis ist eine religiöse Vereinigung ohne jede Bindung an eine institutionalisierte Religion. Sie ist spirituell-philosophischer, ökumenischer, humanitärer, karitativer und kultureller Natur und unterstützt alle Aktivitäten, auf die in der durch Christus Jesus, die Jungfrau Maria und den Heiligen Josef übermittelten Lehre hingewiesen wird.