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Wochenbotschaften
WOCHENBOTSCHAFT DER JUNGFRAU MARIA, ROSE DES FRIEDENS, ÜBERMITTELT IM LICHTZENTRUM VON FIGUEIRA IN SÃO PAULO, BRASILIEN, AN DEN SEHER BRUDER ELÍAS DEL SAGRADO CORAZÓN DE JESÚS

Meine lieben Kinder von São Paulo!

Es freut Mich, euch wieder in der Liebe Meines Sohnes in diesem Heiligen Haus Gottes versammelt zu finden, das durchdrungen ist von den Erfahrungen des Dienstes und der Nächstenliebe, Erfahrungen des Erwachens und des Sich-Öffnens, um den Plan Gottes lieben zu lernen.

Heute bin Ich hier bei euch, besonders um den neuen Zyklus des Lichtzentrums in São Paulo einzuleiten, einen Zyklus der Vorbereitung auf die Zeiten der Not, vor allem aber auf die Aufnahme der leidenden Seelen.

Deshalb bitte Ich euch schon jetzt, liebe Kinder, Herz und Verstand zu öffnen und euch zu dem hinführen zu lassen, was für diesen Lichtpunkt vorgesehen ist, damit es so geschehen kann, wie Gott es braucht.

Seht hier, Meine Kinder, die kommende Zeit der Erneuerung, einer Erneuerung, die zuerst in jedem von euch beginnen muss, damit sie sich dann in diesem Heiligen Haus widerspiegeln kann, das immer wieder von Mir gesegnet wurde.

Meine Kinder, Ich bitte euch, in diesem neuen Zyklus der Erneuerung des Heiligen Lichtzentrums den ersten Schritt im Glauben, im Vertrauen und vor allem im Öffnen des Herzens zu tun. So wird sich allmählich die Höhere Absicht, die hier verwirklicht werden muss, zeigen und manifestieren.

Dieses Heilige Zentrum in der Stadt São Paulo ist wesentlich, entscheidend und wichtig wegen der Mission, die es im Plan des Ewigen Vaters erfüllt. Aus diesem Grund, Meine geliebten Kinder, bin Ich ein weiteres Mal als Mutter von São Paulo hier, um ausnahmslos allen den Impuls zu geben, in diese neue Etappe des Lichtzentrums einzutreten.

Schon jetzt, Meine lieben Kinder, wünsche Ich euch von ganzem Herzen einen sehr guten Beginn des Zyklus.

Ich danke euch, dass ihr Meinem Ruf folgt!

Es segnet euch

Eure Mutter, die Jungfrau Maria, Rose des Friedens

Tagesbotschaften
TAGESBOTSCHAFT VON MARIA, ROSE DES FRIEDENS UND JUNGFRAU VON LA SALETTE, ÜBERMITTELT IN DER GEMEINDE ARCHAMPS, HOCHSAVOYEN, FRANKREICH, AN DEN SEHER BRUDER ELÍAS DEL SAGRADO CORAZÓN DE JESÚS

Meine Kinder!

Am Tag des Heiligen Petrus und des Heiligen Paulus, dem Fest der ersten Missionare Christi, bin Ich im Namen des Friedens und der Einheit nach Genf gekommen, um den ökumenischen Bund unter allen Christen zu bestätigen.

Dies ist der Grund, warum die immerwährende Jungfrau Maria und Mutter der Kirche an diesem 29. Juni um ein außerordentliches Treffen in Genf, dem Sitz vieler Staatsorgane, gebeten hat, um auf den inneren Ebenen alle, die an Christus glauben, vereinen zu können durch die Ökumene, die Seine Diener geschwisterlich miteinander verbindet.

Die Mission jedes Christen ist es, den Plan Gottes zu lieben und ihn durch gleiche Bedingungen und im heiligen Geist des Verständnisses gegenüber den verschiedenen christlichen Manifestationen des Glaubens voranzubringen.

In diesem 21. Jahrhundert, in dem die Welt mit großen Herausforderungen und auch mit sozialen und globalen Ungleichheiten konfrontiert ist, möge die Flamme der Liebe Christi der Vereinigungspunkt unter allen Christen sein, die sich auf das Prinzip des Glaubens und auf das Heilige Evangelium Christi stützen.

Als Mutter der Kirche und der Menschheit sendet Mich Mein Sohn, damit Ich die tiefe Gnade des Verstehens, des Wissens und der Weisheit gewähre, sodass alle, die ihr Herz für den Aufruf zur Ökumene öffnen, gemeinsam und in Einheit den dringenden Bedürfnissen der Menschheit, des gesamten Volkes Gottes, nachkommen und sie erfüllen können.

Diese interreligiöse Ökumene wird erlauben, dass alle Christen mit ein und demselben Ziel und unterstützt durch die Göttliche Gnade einen Gesamtüberblick über die verschiedenen Mängel und Nöte der Menschheit erlangen können, im Wissen, dass es unmittelbar und dringend notwendig ist, gemeinsam die Bosheit, die Kriege und die Konflikte aufzulösen, die viele Völker auf der Welt erfassen, und jene aus den härtesten Abgründen zu retten, die am meisten leiden: die Unschuldigen.

Durch die christlich-ökumenische Einheit wird Christus auf umfassendere Weise wirken, denn Seine Jünger dieser Zeiten werden überall Zeugen des Evangeliums sein müssen, um die Samen des Glaubens, der Liebe und der Einheit auf den trockensten Böden dieser Welt aussäen zu können.

Und Christus, das Lebendige Wasser, wird es sein, der das, was die Ihm Angehörigen in der Welt verwirklichen, gießen und pflegen wird.

Die christlich-ökumenische Einheit wird den Geist des Respekts und vor allem eine echte Solidarität unter den Christen hervorbringen, die - mit ihrem Gefühl und durch ihren Glauben und ihr Vertrauen in die Lehren des Evangeliums - Gott selbst, den Einzigen und Allgegenwärtigen, begleiten.

Möge am Tag der Apostel Petrus und Paulus in allen christlichen Kirchen der missionarische Geist wiedererstehen, der die Offenbarung des Lebens des Apostolats in Christus anregen wird, eines Apostolats, das so notwendig ist, um das Leiden zu lindern und die Heilung und die Liebe zu den an den Rand gedrängten Herzen zu bringen.

Christus ist für alle.

Er ist für alle und zu allen gekommen.

Die Bemühung der Zeugen Christi wird sein, durch die ökumenische Einheit die Vorbereitung Seines glorreichen zweiten Kommens weiterzuführen, um auf diese Weise in den Seelen die Basis zu legen für ihre Verbindung mit Gott und mit allen Attributen, die der Glaube erweckt.

Schließlich wird der brennende Wunsch des Herrn aufkeimen, dass Seine Nachfolger und Gefährten des missionarischen und apostolischen Weges sich vereinen, um sich um die derzeitige weltweite Krise zu kümmern.

Daher komme Ich nach Genf, um euch allen den Segen zu erteilen und euch anzuregen, die Verkündigung des Wortes und der Liebe Christi durch die Werke und die ökumenische Einheit weiterzuführen.

Ich danke euch, dass ihr Meinem Ruf nachkommt!

Es segnet euch

Eure Mutter Maria, Rose des Friedens und Jungfrau von La Salette

Über uns

Assoziation Maria
Die im Dezember 2012 auf Bitte der Jungfrau Maria gegründete Assoziation Maria, Mutter der Göttlichen Empfängnis ist eine religiöse Vereinigung ohne jede Bindung an eine institutionalisierte Religion. Sie ist spirituell-philosophischer, ökumenischer, humanitärer, karitativer und kultureller Natur und unterstützt alle Aktivitäten, auf die in der durch Christus Jesus, die Jungfrau Maria und den Heiligen Josef übermittelten Lehre hingewiesen wird.