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TAGESBOTSCHAFT VON MARIA, ROSE DES FRIEDENS, ÜBERMITTELT IM MARIENZENTRUM VON FIGUEIRA, MINAS GERAIS, BRASILIEN, AN DEN SEHER BRUDER ELÍAS DEL SAGRADO CORAZÓN DE JESÚS

An alle Betenden auf Erden

Heute ist es drei Jahre her, dass eure Himmlische Mutter allen verkündet hat, wie wichtig es ist, den Rosenkranz für den Frieden der Kinder im Krieg zu beten. Und nach drei Jahren andauernden Gebets hat sich die planetarische Situation aufgrund von sozialen und humanitären Krisen sowie Konflikten zwischen den Rassen noch verschlimmert.

Das Beten des Rosenkranzes für den Frieden der Kinder im Krieg hat viele Geschehnisse abgewendet, und andere Situationen werden bis heute durch die Präsenz der Betenden auf Erden vermieden.

Für diesen neuen Zyklus von Herausforderungen und Veränderungen bietet die Mutter Gottes euch heute an, diesen Rosenkranz für eine unbestimmte Zeit zu beten, damit im Laufe der nächsten Zeiten und mit dem Kommen der neuen Generationen der Menschheit die heiligen Attribute des Friedens, der Liebe, der Heilung, des Lichts und der Barmherzigkeit nach und nach in allen ausgesät werden können, die lernen müssen, die kommenden Zeiten zu durchqueren.

Der Rosenkranz für den Frieden der Kinder im Krieg ist nicht nur eine Anrufung der großen Erzengel und ihrer Lichtheere, damit sie in die geistig-physische Situation der derzeitigen Menschheit eingreifen, sondern dieser Rosenkranz ist auch ein geistiger Impuls, um Solidarität, Zusammenarbeit und Nächstenliebe in jedem Geschöpf der Erde zu erwecken, unabhängig von seiner Religion und seinem Glauben.

Dieser Rosenkranz legt den Keim der künftigen Einheit zwischen den Religionen, die auf der Präsenz eines einzigen Gottes – Vater, Sohn und Heiliger Geist – gegründet sind.

Dieser Rosenkranz bringt unserem Bewusstsein die Notwendigkeit näher, den Liebesdienst für die Menschheit und für den Planeten im menschlichen Herzen zu erwecken.

Wird dieser Rosenkranz zusammen mit dem Rosenkranz für die Rettung der Naturreiche gebetet, dann wird die Arbeit der Vertiefung in das Leben des Dienstes umfassender sein.

Damit in diesen Zeiten mehr Werkzeuge der Fürsprache für den Planeten und für die Menschheit vorhanden seien, übergebe Ich euch heute den dritten Teil dieser Geistigen Gebetstrilogie für das Ende der Zeiten, den Rosenkranz, um zu erlernen, durch das Ende der Zyklen zu gehen.

Verbindungsperle
Heiliges Herz Jesu,
Prinzip der Erneuerung und der Heilung,
senke Deine Barmherzigkeit herab
auf die kommenden Zeiten.
Amen.

Erste Zehnerreihe
Durch den Engel der Einheit
flehen wir zu Gott:
Mögen alle Seelen lernen,
das Ende der Zeiten zu meistern.
Amen.

Zweite Zehnerreihe
Durch den Engel der Geschwisterlichkeit
flehen wir zu Gott:
Mögen die Christusse der Neuen Zeit
erwachen und erscheinen.
Amen.

Dritte Zehnerreihe
Durch den Engel des Erbarmens
flehen wir zu Gott:
Mögen alle Barrieren und Grenzen aufgelöst werden,
die die Nationen und Völker trennen.
Amen.

Vierte Zehnerreihe
Durch den Engel des Mitleids
flehen wir zu Gott:
Mögen alle Geschöpfe der Erde
den inneren Christus erkennen.
Amen.

Fünfte Zehnerreihe
Durch den Engel des Glaubens
flehen wir zu Gott:
Möge die Göttliche Gerechtigkeit besänftigt werden
durch die Liebe und den Dienst
aller Nachfolger Christi.
Amen.
 

Die Gebetstrilogie für das Ende der Zeiten soll dazu beitragen, in den Dienenden den Glauben und das endgültige Vertrauen in die Verwirklichung des Planes Gottes zu festigen.

Ich danke euch, dass ihr Meinem Ruf nachkommt!

Es segnet euch

Eure Mutter Maria, Rose des Friedens

Tagesbotschaften
TAGESBOTSCHAFT VON MARIA, ROSE DES FRIEDENS UND JUNGFRAU VON LA SALETTE, ÜBERMITTELT IN DER GEMEINDE ARCHAMPS, HOCHSAVOYEN, FRANKREICH, AN DEN SEHER BRUDER ELÍAS DEL SAGRADO CORAZÓN DE JESÚS

Meine Kinder!

Am Tag des Heiligen Petrus und des Heiligen Paulus, dem Fest der ersten Missionare Christi, bin Ich im Namen des Friedens und der Einheit nach Genf gekommen, um den ökumenischen Bund unter allen Christen zu bestätigen.

Dies ist der Grund, warum die immerwährende Jungfrau Maria und Mutter der Kirche an diesem 29. Juni um ein außerordentliches Treffen in Genf, dem Sitz vieler Staatsorgane, gebeten hat, um auf den inneren Ebenen alle, die an Christus glauben, vereinen zu können durch die Ökumene, die Seine Diener geschwisterlich miteinander verbindet.

Die Mission jedes Christen ist es, den Plan Gottes zu lieben und ihn durch gleiche Bedingungen und im heiligen Geist des Verständnisses gegenüber den verschiedenen christlichen Manifestationen des Glaubens voranzubringen.

In diesem 21. Jahrhundert, in dem die Welt mit großen Herausforderungen und auch mit sozialen und globalen Ungleichheiten konfrontiert ist, möge die Flamme der Liebe Christi der Vereinigungspunkt unter allen Christen sein, die sich auf das Prinzip des Glaubens und auf das Heilige Evangelium Christi stützen.

Als Mutter der Kirche und der Menschheit sendet Mich Mein Sohn, damit Ich die tiefe Gnade des Verstehens, des Wissens und der Weisheit gewähre, sodass alle, die ihr Herz für den Aufruf zur Ökumene öffnen, gemeinsam und in Einheit den dringenden Bedürfnissen der Menschheit, des gesamten Volkes Gottes, nachkommen und sie erfüllen können.

Diese interreligiöse Ökumene wird erlauben, dass alle Christen mit ein und demselben Ziel und unterstützt durch die Göttliche Gnade einen Gesamtüberblick über die verschiedenen Mängel und Nöte der Menschheit erlangen können, im Wissen, dass es unmittelbar und dringend notwendig ist, gemeinsam die Bosheit, die Kriege und die Konflikte aufzulösen, die viele Völker auf der Welt erfassen, und jene aus den härtesten Abgründen zu retten, die am meisten leiden: die Unschuldigen.

Durch die christlich-ökumenische Einheit wird Christus auf umfassendere Weise wirken, denn Seine Jünger dieser Zeiten werden überall Zeugen des Evangeliums sein müssen, um die Samen des Glaubens, der Liebe und der Einheit auf den trockensten Böden dieser Welt aussäen zu können.

Und Christus, das Lebendige Wasser, wird es sein, der das, was die Ihm Angehörigen in der Welt verwirklichen, gießen und pflegen wird.

Die christlich-ökumenische Einheit wird den Geist des Respekts und vor allem eine echte Solidarität unter den Christen hervorbringen, die - mit ihrem Gefühl und durch ihren Glauben und ihr Vertrauen in die Lehren des Evangeliums - Gott selbst, den Einzigen und Allgegenwärtigen, begleiten.

Möge am Tag der Apostel Petrus und Paulus in allen christlichen Kirchen der missionarische Geist wiedererstehen, der die Offenbarung des Lebens des Apostolats in Christus anregen wird, eines Apostolats, das so notwendig ist, um das Leiden zu lindern und die Heilung und die Liebe zu den an den Rand gedrängten Herzen zu bringen.

Christus ist für alle.

Er ist für alle und zu allen gekommen.

Die Bemühung der Zeugen Christi wird sein, durch die ökumenische Einheit die Vorbereitung Seines glorreichen zweiten Kommens weiterzuführen, um auf diese Weise in den Seelen die Basis zu legen für ihre Verbindung mit Gott und mit allen Attributen, die der Glaube erweckt.

Schließlich wird der brennende Wunsch des Herrn aufkeimen, dass Seine Nachfolger und Gefährten des missionarischen und apostolischen Weges sich vereinen, um sich um die derzeitige weltweite Krise zu kümmern.

Daher komme Ich nach Genf, um euch allen den Segen zu erteilen und euch anzuregen, die Verkündigung des Wortes und der Liebe Christi durch die Werke und die ökumenische Einheit weiterzuführen.

Ich danke euch, dass ihr Meinem Ruf nachkommt!

Es segnet euch

Eure Mutter Maria, Rose des Friedens und Jungfrau von La Salette

Über uns

Assoziation Maria
Die im Dezember 2012 auf Bitte der Jungfrau Maria gegründete Assoziation Maria, Mutter der Göttlichen Empfängnis ist eine religiöse Vereinigung ohne jede Bindung an eine institutionalisierte Religion. Sie ist spirituell-philosophischer, ökumenischer, humanitärer, karitativer und kultureller Natur und unterstützt alle Aktivitäten, auf die in der durch Christus Jesus, die Jungfrau Maria und den Heiligen Josef übermittelten Lehre hingewiesen wird.