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Tagesbotschaften
TAGESBOTSCHAFT VON MARIA, ROSE DES FRIEDENS, ÜBERMITTELT IM MARIENZENTRUM VON FIGUEIRA, BRASILIEN, AN DEN SEHER BRUDER ELÍAS DEL SAGRADO CORAZÓN

Nach dem Treffen Jesu mit den zwölf heiligen Frauen in Bethanien brach unser Herr, von einigen Seiner Apostel begleitet, nach Jerusalem auf. Das war der Augenblick, in dem Er als Mensch mit Seiner großen spirituellen Aufgabe für die Menschheit konfrontiert werden würde.

Der Meister besuchte auf dieser Reise auch andere Orte, die auf dem Weg lagen, wo Er weitere Lichtcodes hinterließ, damit sich die Menschheit in der Zukunft und die Generationen hindurch, die nach Ihm kämen, ihrer bedienen könnten.

Zum letzten Mal und in innerer Anwesenheit des Vaters kam Mein Sohn an einigen Städten und Dörfern vorbei, von Seinen Aposteln begleitet, um sie zu lehren, wie man Kranke behandelt und heilt, Besessene befreit, vor allem aber lehrt und die Gute Nachricht verkündet.

Der Heilige Herr versuchte, die Bedeutung Seiner Anwesenheit auf der Erde und den zu erwartenden Augenblick Seiner zweiten Rückkehr in die Welt ins Bewusstsein der Menschheit einzuprägen.

In diesem Sinne offenbarte Jesus, der später als der Christus erkannt wurde, den Seelen die höchsten Grade der Liebe, damit sie – unter welchen Umständen und in welchen Situationen auch immer – nie vergäßen, dass die Liebe Gottes in allem Erschaffenen anwesend ist.

So durchquerte Mein Geliebter Sohn verschiedene Orte des Heiligen Landes, bevor Er am Sonntag in Jerusalem einzog, wo das Osterfest bevorstand: der Augenblick, in dem das Lamm geschlachtet und geopfert würde durch die Hände derselben, die es aus Täuschung und Irrtum auslieferten.

Während Seines Besuches in den Dörfern der Region von Israel hinterließ Mein Geliebter Sohn die geistigen Schlüssel, damit die Seelen, nachdem Er zum Kreuz der Welt verurteilt worden war, sich erinnerten, wer Er tatsächlich gewesen war.

Ich danke euch, dass ihr Meinem Ruf nachkommt.

Es segnet euch

Eure Mutter Maria, Rose des Friedens

Tagesbotschaften
TAGESBOTSCHAFT VON MARIA, ROSE DES FRIEDENS, ÜBERMITTELT IM MARIENZENTRUM VON FIGUEIRA, BRASILIEN, AN DEN SEHER BRUDER ELÍAS DEL SAGRADO CORAZÓN

Eine Woche vor Beginn des Osterfestes mit dem Einzug Meines Sohnes in Jerusalem, den von Gott für Sein Opfer ausgewählten Ort, befand sich Jesus, Mein Geliebter Herr, in Bethanien, zusammen mit den zwölf heiligen Frauen, und bei ihnen war auch Mein Göttliches Bewusstsein. Dort verbanden sich die Frauen zu diesem Zeitpunkt geistig mit dem Meister zu dem gesegneten Zweck, Ihn während Seiner Heiligen Passion in Stille zu begleiten. Zu dieser Zeit und bei dieser Gelegenheit erhielten jene zwölf Frauen vom Göttlichen Meister die innere Einweihung, damit sie – wo immer sie sich befänden – im Geiste den klaren Hinweis bekämen, dass der Meister im Begriffe war, ausgeliefert zu werden.

Bei diesem Treffen war auch Josef von Arimathia anwesend, der sich auf Wunsch Jesu verpflichtete, derjenige zu sein, der nach der Kreuzigung die Rückgabe Seines Heiligen Leibes von Pilatus erbitten würde.

An diesem Tag empfingen die heiligen Frauen, die zu Füßen ihres sanften Meisters saßen, von Jesus selbst den Segen des Heiligen Geistes, und Josef von Arimathia vermählte sie durch einen einfachen Holzring mit Jesus, damit sie in Zukunft die Zeuginnen der Geschichte des Nazareners sein könnten.

Eine Woche bevor Jesus in Jerusalem einzog, um im ersten Augenblick als Messias erkannt zu werden und dann abgelehnt und gekreuzigt zu werden, vereinten sich also die heiligen Frauen im Geiste mit Ihm, und sie waren die ersten Seelen in der gesamten Geschichte der Menschheit, die sich mit Christus durch einen einfachen Ring vermählten.

Diese Geschichte wird fortgesetzt.

Ich danke euch, dass ihr Meinem Ruf nachkommt.

Es segnet euch

Eure Mutter Maria, Rose des Friedens

Über uns

Assoziation Maria
Die im Dezember 2012 auf Bitte der Jungfrau Maria gegründete Assoziation Maria, Mutter der Göttlichen Empfängnis ist eine religiöse Vereinigung ohne jede Bindung an eine institutionalisierte Religion. Sie ist spirituell-philosophischer, ökumenischer, humanitärer, karitativer und kultureller Natur und unterstützt alle Aktivitäten, auf die in der durch Christus Jesus, die Jungfrau Maria und den Heiligen Josef übermittelten Lehre hingewiesen wird.