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BOTSCHAFT FÜR DIE ERSCHEINUNG VON MARIA, ROSE DES FRIEDENS, ÜBERMITTELT IN DER STADT TUSAYAN, GRAND CANYON DES COLORADO, ARIZONA, USA, AN DEN SEHER BRUDER ELÍAS DEL SAGRADO CORAZÓN DE JESÚS

Die Geschichte, die nie eine Sage war

In den fernen roten Landen von Nordarizona manifestierte sich einst eine heilige Zivilisation, die aus der Vereinigung und der Mischung von ursprünglichen Amerikanern und Asiaten aus weit entfernten Gegenden, von unterschiedlichen Inseln Asiens und Ozeaniens hervorgegangen war.

Diese Vereinigung von Familie, Rasse und Kultur führte sie im Laufe der Zeit nach Nordarizona, eine Region, die vor Jahrtausenden einen fruchtbaren Boden für die Entwicklung von Bevölkerungen darstellte, die von Aussaat und Anbau lebten.

Was sich diesem heiligen Volk immer anbot, war der Colorado-Fluss selbst, der mit seinen Ufern die gesamte zu jener Zeit dort vorhandene Pflanzenwelt umspülte.

Der Grund für das Verschwinden dieses Volkes war keine Zerstörung und auch kein außerordentliches Geschehen. Die Zeit zeigte diesem Volk, dass es einen sehr hohen Grad an Kontakt mit dem Universum erreicht hatte, sodass es nicht mehr nötig für es war, vom Materiellen zu leben, wie es das immer getan hatte.

Dieses heilige Volk des nördlichen Arizona erlebte ebenfalls seinen Weg des Übergangs, so wie alle Zivilisationen und Kulturen, die diesen Planeten passiert haben.

Das Zeitalter dieses Volkes lag vor der untergegangenen Zivilisation von Atlantis.

Dieses heilige Ur-Volk mit indigenen Wurzeln erlebte seit dem Augenblick seiner Vereinigung mit seinen fernöstlichen Vorfahren nie wieder eine Begegnung mit einer anderen Rasse.

Seine Erfahrung basierte auf dem Lernprozess im Bereich der Förderung und Erhaltung des Gruppenlebens. Es war diese Vereinigung von Menschen, die das Volk zu einem Beispiel von Geschwisterlichkeit und gegenseitiger Solidarität machte.

Die Szenerie des Grand Canyon des Colorado war der Raum, der die Entwicklung des intuitiven Aspekts jener heiligen Zivilisation förderte, die, indem sie auf natürliche Weise von der Welt getrennt und durch außergewöhnliche Bedingungen der Natur geschützt blieb, ein günstiges Umfeld für den Kontaktprozess hervorbrachte.

Diese Zivilisation, die ihren Ursprung in dieser Region des Planeten hatte, durchlief verschiedene Stadien, und das Wissen, das sie durch den Kontakt über die Wissenschaft der Schöpfung und des Universums erhielt, bewirkte, dass dieses Volk Zugang zu Prinzipien hatte, die andere, höhere Bewusstseinsebenen umfassten, die voll von Wissen und Unterweisung für jedes der Stadien waren.

Das Herausragende an diesem Volk war, dass ihre Angehörigen vom kleinsten Kind bis zum ältesten Greis einen Grad an Kontakt lebten, der sie in einer sehr hohen Liebesfrequenz schwingen ließ.

Dieser ganze Übergang der Menschen am Colorado-Fluss vom Materiellen zum Spirituellen führte dazu, dass sie eines Tages in eine andere Schule des Lernens eintraten, die sich spontan offenbarte, ohne etwas zu erzwingen.

Das heißt, dass dieses Volk Zugang zur kosmischen und universellen Wirklichkeit hatte, und sein Verschwinden von der Oberfläche des Planeten war auf ihr völliges Eindringen in andere Bewusstseinsebenen zurückzuführen, auf denen es nicht mehr notwendig war, sich des Materiellen zu bedienen.

Da es für die Anwesenheit dieses Volkes keine historischen Aufzeichnungen in der Menschheit gibt und es nur als Sage betrachtet wurde, war es dieses Volk selbst, das von den höheren Ebenen aus andere Ureinwohner anleitete und anregte, ihre Erfahrungen und ihre Lernprozesse in derselben Region zu machen, in der sie gewesen waren.

Aus eben diesem Grund wanderten andere Ureinwohner aus anderen Teilen Nordamerikas in die Region von Nordarizona ein auf der Suche nach derselben Kontaktquelle, die sich diesem ersten heiligen Volk offenbart hatte.

So kam es, dass die indigene Zivilisation, die sich als Volk in andere Bewusstseinssphären aufmachte, bat, dieselben Impulse weitergeben zu dürfen, die ihre Nachfolger brauchten, um der Evolution des Bewusstseins Kontinuität zu verleihen.

Als das heilige Volk des nördlichen Arizona sich schon in einer anderen Dimension des Bewusstseins befand, machte das ganze Volk sich bereit, einen neuen Schritt zu tun, und so übernahmen sie es, umfassend an der spirituellen Unterstützung des Planeten mitzuarbeiten. So begannen sie im Rahmen des Gesetzes der Hierarchie sich um die Gruppenseele jedes der Naturreiche zu kümmern, damit sich auch jede Gruppenseele entwickeln konnte.

Sie taten dasselbe, indem sie die inneren Kerne anderer Seelen pflegten und schützten, die Indigene gewesen waren, jedoch nicht die vollständige Verklärung erreicht hatten, so wie das heilige Volk es gelebt hatte.

Auf den inneren Ebenen wurde die Region des Grand Canyon des Colorado zu einer äußerst wichtigen Schule des Dienstes und der inneren Liebe zu allem, was in seiner Essenz wahr ist und aus der Existenz eines jeden Wesens hervorgeht.

Auch wenn der Grand Canyon des Colorado sich im Laufe der Zeit geologisch veränderte, war das kein Hindernis für diese innere Schule, sich auszudrücken und zu verwirklichen. Auf dieser Bewusstseinsebene, die das heilige Volk des Grand Canyon erreicht hatte, fand der Ewige Vater eine sichere Tür, um dem Projekt der Menschheit der Erdoberfläche Kontinuität zu verleihen.

Dieses Vermächtnis und diese Erfahrung, die sich parallel zur Menschwerdung des Gottessohnes fortsetzten, waren Faktoren von Ereignissen, die auch nach Seiner Himmelfahrt umfassend am Erlösungswerk Christi mitwirkten.

Damit möchte Ich euch verständlich machen, dass es schon in den frühesten Zeiten der Erde Geschwisterlichkeit und Liebe gab, die sich entwickelten und es ermöglichten, die ursprüngliche Essenz der menschlichen Erfahrung als ein Potential der Gruppenerfahrung des Dienstes und der wechselseitigen Solidarität zu bewahren.

Ich danke euch, dass ihr Meinem Ruf folgt!

Es segnet euch

Eure Mutter Maria, Rose des Friedens

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Der im ersten Absatz der Botschaft verwendete Ausdruck „rote Lande" lautet im spanischen Original „coloradas tierras". Dies ist eine Anspielung auf den Colorado River (eigentlich der „rotgefärbte Fluss"), der durch dieses Gebiet fließt.
(Anm. d. Übers.)

Tagesbotschaften
TAGESBOTSCHAFT VON MARIA, ROSE DES FRIEDENS, ÜBERMITTELT IM MARIENZENTRUM DES KÖNIGSKNABEN, BRASILIEN, AN DEN SEHER BRUDER ELÍAS DEL SAGRADO CORAZÓN

Das Herz Marias: ein Tor zu Gott

Liebe Kinder!

Nach und nach bringe Ich euch bei, in dauerndem Kontakt mit Gott zu sein. Daher wird in dieser Zeit Mein Herz für jeden von euch das Tor zu Gott darstellen.

Ich bitte, dass ihr einen Schritt hin zur geistigen Reife tut und nicht Zeit verliert mit der Suche nach menschlichem Glück fern von Gott.

Ich biete euch einen einzigen Weg an; Ich übergebe euch täglich und für eine weitere Zeit die Möglichkeit der Wiederbegegnung mit dem Himmlischen Vater.

Ich hoffe darauf, dass eure Augen sich öffnen, und besonders, dass eure inneren Ohren mit Aufmerksamkeit und Konzentration die Geheimnisse Gottes hören, die Ich euch in dieser Zeit offenbare.

Liebe Kinder, das Tor Meines Herzens wird euch zum Haus des Vaters führen, und im Haus des Vaters werdet ihr eins sein in Essenz, Geist und Leben.

Es ist an der Zeit, liebe Kinder, dass ihr die Offenbarungen dieser Zeiten durchdringt und dass ihr von diesem Zyklus an den göttlichen Schatz, der euch übergeben wird, zu verstehen und zu leben vermögt.

Kein Bewusstsein auf diesem Planeten – weder in dieser noch in einer anderen Zeit – hat es geschafft, das Geheimnis der Aspekte Gottes zu erkennen und zu durchdringen.

In diesem Sinne, liebe Kinder, sind die Ankunft und das Herabkommen der Aspekte des Vaters auf bestimmte Gebiete des Planeten erstens auf die planetarische Notwendigkeit zurückzuführen und zweitens auf die innere Vereinigung der verschiedenen Gestalten Christi.

Nach der Himmelfahrt Jesu sind weder in der Menschheit noch in der Welt die kosmischen Gestalten Christi, d. h. die spirituellen und göttlichen Aspekte des Erlösers, jemals bekannt geworden.

Daher, liebe Kinder, ist diese Vereinigung der göttlichen Aspekte Christi Teil der Etappe, die Seinem zweiten und letzten Kommen vorangeht.

Das menschliche Bewusstsein von heute, das eingetaucht ist in den Schein der Illusion und von der Seele getrennt ist, wird die nächstfolgenden Ereignisse als etwas Erneuerndes erleben und zugleich als einen Zyklus von tiefgreifender spiritueller und innerer Entscheidung.

Diese spirituelle Vereinigung oder Verschmelzung der göttlichen Aspekte oder Gestalten Christi – nach den durch Meinen Sohn selbst realisierten Offenbarungen als das Heilige Herz, der Barmherzige Christus und der Verherrlichte Christus – markieren in dieser schweren Etappe der Erde einen Wendepunkt im menschlichen Wissen, etwas, wofür es keine verstandesmäßige Erklärung gibt.

Nach den drei bedeutenden Offenbarungen über die Gestalten Christi kommt Mein Sohn, sie in dieser Zeit zu vereinen, um einen wichtigen universellen Impuls zu geben und damit in diesem Zusammenhang die spirituelle Vereinigung der göttlichen Aspekte Christi die Türen des spirituellen, des mentalen und des materiellen Universums öffne, sodass das Eine Bewusstsein, Gott genannt, sich diesmal durch die Aspekte des Sohnes und des Heiligen Geistes manifestieren kann.

So werden in diesem einzigartigen Ereignis, das die Apokalypse der Menschheit vorbereiten wird, Hunderte von Seelen unerwartet berührt werden und sich über Nacht auf eine nie vorher gesehene Weise dem Plan Gottes weihen.

Daher bringt dieser spirituelle Impuls, den Christus jetzt auf den über der siebten Dimension des Bewusstsein liegenden Ebenen gibt, als Resultat die Verwandlung des korrupten menschlichen Zustands in einen nicht-korrupten, der frei ist von Schulden und Rückschritten.

Die spirituelle und autonome Ankunft der Aspekte Gottes in den Marienzentren verspricht in erster Linie, dem Teil des menschlichen Bewusstseins zu helfen, der in großer Gefahr ist, sich in die Kräfte des planetarischen Chaos zu verwickeln.

In diesem Zyklus werden die Verbindung und das Bekenntnis jeder Seele zu den erhabenen Aspekten Gottes ermöglichen, bestimmte Entwicklungsprinzipien wiederherzustellen, die verloren gegangen waren.

Es ist an der Zeit, das Tor Meines Mütterlichen Herzens zu durchschreiten, um die göttlichen Geheimnisse in aller Tiefe erkennen zu können.

Ich danke euch, dass ihr Meinem Ruf nachgekommen seid.

Es segnet euch an diesem Tag

Eure Mutter Maria, Rose des Friedens

Tagesbotschaften
TAGESBOTSCHAFT VON MARIA, ROSE DES FRIEDENS, ÜBERMITTELT IM MARIENZENTRUM VON FIGUEIRA, BRASILIEN, AN DEN SEHER BRUDER ELÍAS DEL SAGRADO CORAZÓN

Der Spiegel des Herzens hat die Fähigkeit, das Subtilste und Reinste auszustrahlen, das im Inneren eines jeden Wesens existiert. Das heißt, alles, was aus der Schöpferischen Quelle stammt.

Der Spiegel des Herzens kann wesensgemäß die Ströme der Heilung und der Liebe aus dem Universum potenzieren und gleichzeitig anziehen. Denn der Spiegel des Herzens vermag in der Leere zu sein und in diesem Zustand die notwendige Neutralität aufrechtzuerhalten, um sich jeder neuen Etappe stellen zu können.

Der Spiegel des Herzens ist demütig, und in dieser Demut vermag er die Gaben und die Strahlen zu empfangen, die ihm erlauben werden, seine Aufgabe auf diesem Planeten zu erfüllen.

Denn im Spiegel des Herzens ist eine Leere aufbewahrt, die erlaubt, dass sie von neuen Prinzipien der Erlösung und der Transfiguration erfüllt wird.

Der Spiegel des Herzens entspricht dem Bereich unserer Brust, in dem der wichtigste Schatz des Lebens wohnt: das Herz. Dort entwickelt sich der Spiegel des Herzens geistig, vorausgesetzt, dass das Bewusstsein, die inkarnierte Seele, in seinem Leben die Bedingungen oder die Muster widerspiegelt, die notwendig sind, um ein Werk der Liebe für den Planeten und die Menschheit voranzutreiben.

Der Spiegel des Herzens ist unbesiegbar und gleichzeitig offen für die Veränderungen, die das Bewusstsein zu erleben hat.

Ich danke euch, dass ihr den Spiegel eurer Herzen aktiviert.

Es liebt euch

Eure Mutter Maria, Rose des Friedens

Über uns

Assoziation Maria
Die im Dezember 2012 auf Bitte der Jungfrau Maria gegründete Assoziation Maria, Mutter der Göttlichen Empfängnis ist eine religiöse Vereinigung ohne jede Bindung an eine institutionalisierte Religion. Sie ist spirituell-philosophischer, ökumenischer, humanitärer, karitativer und kultureller Natur und unterstützt alle Aktivitäten, auf die in der durch Christus Jesus, die Jungfrau Maria und den Heiligen Josef übermittelten Lehre hingewiesen wird.