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Wochenbotschaften
WOCHENBOTSCHAFT DER JUNGFRAU MARIA, ROSE DES FRIEDENS, ÜBERMITTELT IM MARIENZENTRUM VON FIGUEIRA, MINAS GERAIS, BRASILIEN, AN DEN SEHER BRUDER ELÍAS DEL SAGRADO CORAZÓN DE JESÚS

Heute komme Ich hierher, um euch mit der reinen Liebe Meines Sohnes zu umarmen, denn das ist die wichtigste Sache, die Mein Sohn durchführt, um Sein Projekt in jeder Seele und jedem Herzen zu erfüllen.

Wenn etwas zu enden scheint, ist etwas Neues im Begriffe zu beginnen. Und wie Ich euch in den letzten Tagen gesagt habe: Meine Mütterliche Präsenz wird sich nicht von euch zurückziehen, auch wenn ihr in dieser Zeit schon auf euren eigenen Füßen gehen müsst.

Aber Ich werde in der Stille da sein, in der Stille einer Mutter, die beobachtet und liebt, einer Mutter, die tröstet und unterstützt, einer Mutter, die Ihre Kinder nur zum Herzen Christi bringt.

Deshalb bin Ich immer wieder hier und komme in die Welt, um den Seelen Christi zu helfen; denn es geschieht sehr leicht, Meine Kinder, dass man vom Weg des Lichts abkommt, vor allem in dieser Zeit so vieler Interferenzen und Verwirrungen.

Aber heute komme Ich auch mit dem Frohlocken Meines Geistes hierher, mit jener Freude, die Gott in Seinem Ewigen Herzen empfand, als Er wusste, dass Er durch Seinen Erstgeborenen Sohn in der Welt würde inkarnieren können, um sie zu erlösen und zu retten.

Ich komme heute, um diese Freude, die Mein Herz einer Mutter empfindet, mit jedem eurer Herzen zu teilen, denn das Wichtigste in dieser Zeit ist, dass jedes Meiner Kinder im Frieden sein kann und im Vertrauen das leben kann, was ihr leben müsst, mit Geduld das erfahren kann, was ihr erfahren müsst, denn diese Zeit war bereits vorhergesehen und stand geschrieben.

Dies ist die Stunde, Meine Geliebten, in der ein jeder von euch selbst in den Ozean des Vertrauens Gottes eintauchen muss, um von Seiner Heiligen Einheit erfüllt zu werden, um von Seiner Ewigen Liebe erfüllt zu werden, die euch trotz der dunklen Nacht des Planeten immer helfen wird weiterzugehen.

Ich bitte euch, keine Angst mehr davor zu haben, euch dem zu stellen, dem jeder von euch sich in Bezug auf sich selbst stellen muss, denn wenn Mein eigener Sohn sich in Seiner eigenen Person allen Irrtümern und Sünden der Welt gestellt hat und sich darüber hinaus am Kreuz für euch hingegeben hat, könnt auch ihr es auf eine ähnliche und tiefe Weise leben.

Ich möchte nicht, dass ihr den Mut verliert, sondern dass ihr Glauben habt, einen Glauben, der euch die Hoffnung bringen soll, nicht all die dunkle Wirklichkeit zu sehen, sondern am Firmament diesen Lichtpunkt zu sehen, der das Bewusstsein Gottes ist, ein Licht, das dieses ganze Universum und diese ganze Schöpfung umfasst, damit Er durch die Erfahrung der Liebe, die ihr selbst in eurem Alltag machen könnt, Seine Liebe in den Seelen erneuern kann.

Denn so wie Mein Geliebter Sohn bei jedem Schritt Seiner Passion die Erfahrung der Liebe im eigenen Fleisch gelebt hat, ist dies die so verheißene Stunde, Meine Kinder, in der ihr selbst die Grade der Liebe leben könnt, einer Christus-Liebe, die fähig ist, über alle Situationen und Bedingungen hinauszugehen.

Dies ist der große Schlüssel, den Ich euch heute bringe.

Dies ist das Gesetz, das sich heute hier erfüllt, das Gesetz der Liebe Gottes, und es gibt nichts, absolut nichts, was über dieser Göttlichen und Kosmischen Liebe steht. Es hätte keinen anderen Grund für Christus gegeben, in der Welt zu inkarnieren, als euch die Lektion der Liebe Gottes zu übergeben, die viele Bewusstseine in der Vergangenheit gerettet und verwandelt hat, so wie sie auch eure Herzen und Leben in ein Beispiel der Liebe Gottes, der lebendigen Liebe des Vaters, zu verwandeln versucht. Denn wer in der Liebe Gottes, der Liebe des Vaters ist, kann alles umwandeln, befreien und vergeben.

Wenn die Liebe des Vaters nicht unter euch anwesend ist oder nicht in euch anwesend ist, wird nicht Sein Wille erfüllt, sondern es erfüllt sich der konditionierte menschliche Eigenwille, der euch immer wieder zum Leiden und zum Unfrieden führen wird.

Doch heute kann Ich mit Meiner liebevollen und demütigen Präsenz vor den Herzen stehen, die viele Nationen und Völker vertreten, viele Erfahrungen in der Geschichte dieser Menschheit, die im Laufe der Zeiten trotz der Irrtümer und der Sünde authentische Erfahrungen waren, die diese Rasse geprägt haben.

Deshalb möchte Ich, dass ihr von jetzt an und am Vorabend dieser bevorstehenden Heiligen Woche das Positive des Lebens sehen könnt, die Hoffnung, die das menschliche Herz empfangen und erleben kann, den Glauben, der fähig ist, euch auf den Weg Gottes zu stellen.

Dort braucht Mein Sohn euch in diesem Augenblick, denn Christus braucht die Hilfe Seiner Betenden und Seiner Diener, um durch Sein göttliches Eingreifen den Planeten und die Menschheit angesichts so vieler unsicherer Türen, die jetzt offen sind, umwandeln zu können. Die Heiligen Herzen sind anwesend, um die Herzen wieder zum Himmel des Vaters zu erheben. Unsere Göttlichen Präsenzen kommen auch, um jene unsicheren Türen zu schließen, welche die Seelen auf dem Weg Gottes nur verwirren.

Die Heiligen Reliquien Christi werden in diesen Tagen wieder anwesend sein, damit durch diese Heilige Woche jedes eurer Herzen und jede eurer Essenzen ein weiteres Mal die Christus-Codes mit sich nehmen können, jene Codes, die von Christus selbst in jedem Abschnitt Seiner Passion, wie auch in jedem Augenblick, den Er mit Seinen Aposteln und Seinem Volk geteilt hat, magnetisiert wurden.

Ihr seid dieses Volk Christi, das sich erneut an diesem Ort versammelt als eine Schar, die aufgerufen ist, die Einheit zu leben, die Neuweihe an die Absicht Gottes, die sich in dieser Zeit erfüllen muss.

Dies ist es, was Jesus von denen erwartet, die von Herzen konsequent sind, von denen, die nicht fürchten, Ja zu sagen für alle diese Nationen und für die Engel der Nationen, die heute hier vertreten sind. Mit Liebe, Zärtlichkeit und Hingabe komme Ich, um ein weiteres Mal die Weihe neuer Kinder Marias zu gewähren.

Ihr könnt näherkommen, Meine Kinder. Und so werden alle die Gnade haben, die Weihe an Mein Mütterliches und Unbeflecktes Herz zu erneuern, damit diese Heilige Woche die geistigen Früchte bringen kann, die Christus erwartet, die Früchte, die übergeben und in die Herzen gelegt werden müssen; denn das Herz ist der einzige Ort, wo Gott anwesend ist.

Meine lieben Kinder, es freut Mich, euch hier bei Mir zu haben, so wie Ich viele Male die Gnade hatte, mit den Aposteln und Priestern Christi im Zönakel des Herrn zu sein; so wie Ich die Gnade hatte, Meinen Sohn bis zu Seinem Tod am Kreuz auf dem Gipfel des Kalvarienberges zu begleiten; so wie Ich die Gnade hatte, bei Seinem Volk zu sein, bei den Leidenden, bei den Demütigsten unter den Demütigen und bei den Ärmsten unter den Armen. Heute stehe Ich als Mutter vor einer Seelengruppe, die in ihrer inneren Stille die Erfahrung der Armut Gottes lebt, welche nicht mit dem Verstand begriffen werden kann, sondern nur mit einem Herzen, das Unseren Vater-Mutter-Schöpfer liebt.

Heute weihe und segne Ich Seelen, die durch die Zeichen, die sie in ihrem Leben direkt von Unseren Heiligen Herzen erhalten haben, schon oft gesegnet und geweiht wurden.

Legt heute das, was euch betrübt, zu Meinen Füßen. Legt eure Leiden und Unsicherheiten zu Meinen Füßen und empfangt von Meinem Herzen Frieden und Trost, denselben Trost, den Gott Mir gab, als Ich Meinen Sohn ans Kreuz genagelt sah.

Deshalb – für die, die Mütter sind – übergebt Mir eure Kinder, damit Ich sie Jesus übergeben kann. Und so tauschen wir unsere Herzen aus, damit ihr das Herz der Mutter Gottes und Ihre Flamme der Liebe in euch fühlt, die niemals erlischt, die ewige Flamme der Liebe Gottes, die durch diese heilige Weihe alles wiederaufbaut und wiederherstellt.

Seid weiterhin gute Betende. Vergesst niemals darauf, mit Mir zu beten. Die Welt braucht viel Gebet, damit die Dunkelheit im eigenen Leben und in der Menschheit aufgelöst werden kann.

Söhne und Töchter, Gott empfängt euch durch den Tempel Meines Herzens. Möge euer Leben eine kostbare Gebetsstätte für Gott sein, ein lebendiges Beispiel der Nächstenliebe und des Dienstes, mit einem einzigen Ziel: das Leiden zu lindern, damit in so vielen Seelen wie möglich die so sehr erwartete Zeit der Heilung und des Friedens eintreten kann.

Mit diesem Wunsch weihe Ich euch als Meine Kinder, als Kinder Marias, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
 

WOCHENBOTSCHAFT DER JUNGFRAU MARIA, ROSE DES FRIEDENS, ÜBERMITTELT IM MARIENZENTRUM VON FIGUEIRA, MINAS GERAIS, BRASILIEN, AN DEN SEHER BRUDER ELÍAS DEL SAGRADO CORAZÓN DE JESÚS

Liebe Kinder!

Mögen euch niemals die Motivation und das Engagement zu dienen fehlen.

Möge die Nächstenliebe der Welt das Erbarmen bringen, das sie in diesem Augenblick braucht, und möge das Herabkommen des Göttlichen Erbarmens eure Herzen und die ganze Erde durch den Dienst verwandeln.

Möge der Akt des Dienens nicht nur eine geschwisterliche und liebevolle Aufmerksamkeit dem Nächsten gegenüber sein.

Möge der Dienst der guten Herzen die Unermesslichkeit der Fehler und Irrtümer ausgleichen, die von der Menschheit begangen werden.

Möge der Dienst euch den Anstoß dazu geben, jeden Tag barmherziger zu werden, damit ihr nicht mehr leidet, weil ihr aus euch selbst nicht heraustreten könnt.

Möge der Schlüssel des Dienstes an der Menschheit und dem Planeten euch endlich auf den Weg des Apostolats stellen.

Was auch immer in dieser Zeit geschieht, dient mit der Überzeugung und dem Glauben, dass es euch gelingen wird, das Göttliche Erbarmen zu finden, dass euch durch den Akt des Dienens geholfen wird und dass die Barmherzigkeit Meines Sohnes allen zugutekommen wird.

Zeigt Gott, dass Sein Projekt der Liebe möglich ist.

Stellt Sein verletztes Herz durch jeden neuen Akt des Dienstes wieder her, und Ich versichere euch, liebe Kinder, dass ihr auf diese Weise zum Erlösungsplan Christi beitragen werdet.

Wenn eure Reinigung oder Umwandlung schwierig ist, dann geht und dient.

Beschäftigt euer Bewusstsein mit Handlungen und geistigen Augenblicken des Dienens.

Helft, durch barmherzige und geschwisterliche Werke die neue Menschheit aufzubauen.

Ich danke euch, dass ihr Meinem Ruf folgt!

Es segnet euch

Eure Mutter, die Jungfrau Maria, Rose des Friedens

TAGESBOTSCHAFT VON MARIA, ROSE DES FRIEDENS, ÜBERMITTELT IM MARIENZENTRUM VON FIGUEIRA, MINAS GERAIS, BRASILIEN, AN DEN SEHER BRUDER ELÍAS DEL SAGRADO CORAZÓN DE JESÚS

Vor der Entstehung dieses Sonnensystems und des als die Neun Galaxien bekannten Komplexes, die die Ansammlung eines Universums von Lebensformen bilden, hatte Gott als Schöpfer und großer Ausdruck der Liebe-Weisheit den tiefen Wunsch, dass einige Seiner Kinder, die Schöpfer des Materiellen Universums, auch Erzengel genannt, die großen Mit-Schöpfer dieses Lebenssystems, jeder einzelnen der Neun Galaxien die Gelegenheit bereitstellten, die Evolution durch die „Selbsterkenntnis“ und die sogenannten „Grade der Liebe“ zu erfahren.

So geschah es, dass diese großen Mit-Schöpfer all die universellen Projekte vorantrieben, die von ihnen als subtile geistige Lichtimpulse empfangen wurden, um dann den erschaffenen Systemen, wie dem, das als „Milchstraße“ bekannt ist, die Gelegenheit anzubieten, sich in die „geistige Erkenntnis“ und in die „Grade der Liebe“ zu vertiefen.

All das geschah vor dem Sturz des Widersachers.

In dieser Zeit wurde in allen Universen der erste tausendjährige Friede gelebt, ein Zeitraum, in dem die Entwicklung des Lebens, die inneren Lernschulen und vor allem das Erwachen der unterschiedlichen „Grade der Liebe“ diesem Lokalen Universum, in dem sich dieses Sonnensystem und vor allem die Erde befindet, die Gelegenheit gewährten, dass auf einem Planeten mit höchsten geistigen Eigenschaften, wie es die Erde ist, eines der zwölf wichtigsten Liebesprojekte Gottes vorangetrieben werden konnte.

Aus diesem Grund ist der Planet Erde durch verschiedene Zyklen gegangen. Die Meere, die früher sauer waren, sind alkalisch geworden, damit sie später Gefäße für mineralische und kristalline Bestandteile werden konnten und so einen hohen Grad an Sauerstoffanreicherung erfuhren.

Die Kontinente, die früher wüstenartig und kalt waren, haben eine biologische Neuanpassung erfahren, um sich später in Nährböden für neue Arten zu verwandeln.

Auf diese Weise verwandelten sich der Planet Erde und seine gesamte Atmosphäre in einen großen Licht-Leib, um schließlich das Bewusstsein des Menschen hervorzubringen, was später als Adam und Eva bekannt wurde.

In dieser ersten Liebeserfahrung strebte der Himmlische Vater innerlich danach, dass dieses von Seinem Herzen so ersehnte Projekt erlauben würde, die Schöpfung zu korrigieren und neu zu erschaffen, damit in ihr immer höhere Grade der Liebe gelebt werden könnten.

Doch einige Zeit später begann das Universum, wegen des heftigen Sturzes des ungehorsamen Engels die ersten Störungen in der Evolution zu erfahren.

Von da an wurde das ganze Universum – der Ort, an dem man den Frieden, das Gute und die Harmonie gelebt hatte – plötzlich zum Schauplatz der ersten Schritte der Dualität, eines dem Prinzip des Höchsten Willens entgegengesetzten Stromes, einer Dualität, die beginnen würde, die Freiheit aufs Spiel zu setzen, die allen Geschöpfen gewährt worden war mit dem Ziel, dass sie zu lieben lernten, wie der Himmlische Vater sie liebt.

Der Planet Erde war einer der letzten Orte, zu denen dieser geistige Strom der Dualität herabkam, um durch Adam und Eva das Projekt einer wesenhaft mit dem Reich Gottes vereinten Menschheit auf die Probe zu stellen.

Durch mannigfache und unbeschreibliche Versuchungen wurde das Projekt allmählich verändert und verfälscht, da geistige Gegenströmungen nach und nach den Schauplatz des sogenannten „Eden" zerstörten.

Warum erlaubte der Himmlische Vater dies?

In einem geheimnisvollen Sinn hätte Adam die Gelegenheit gehabt, seinen ersten Schritt in der Entwicklung der Grade der Liebe und des Erwachens des Bewusstseins zu tun, wenn er Gott gegenüber bedingungslos gehorsam gewesen wäre.

Eva ihrerseits hätte die Möglichkeit gehabt, das zukunftsreiche Bewusstsein zu sein, das durch den Geist der Mutterschaft den Weiblichen Aspekt Gottes erfahren würde, einen Zustand, der die reine Geburt der folgenden Geschöpfe, die nach ihr kämen, erlauben würde.

In diesem Augenblick erlebte die Erde als erster menschlicher Versuch ihre erste und große Prüfung, die, wenn Adam und Eva als Vertreter der Menschheit jener Zeit siegreich durch sie hindurchgegangen wären, erlaubt hätte, dass diese Rasse einen Grad an Liebe ähnlich dem von Jesus erreicht hätte.

Dies ist der Grund, warum Gott selbst, anwesend in der Zweiten Person der Heiligsten Dreieinigkeit, das heißt, im Sohn, beschloss, nach langer Zeit auf der Erde zu inkarnieren, um sich in Liebe und Weisheit Seinen Kindern hinzugeben und um sie alle über die Wahrheit zu lehren.

In der Zeit, in der die Inkarnation Jesu vorbereitet wurde, entnahm der Vater einer Seiner reinsten Quellen des Geistigen Universums einen Seiner höchsten und reinsten Aspekte, der zur geistigen Grundlage für die Göttliche Empfängnis derer wurde, die dann als Maria, die Mutter Jesu, auf der Erde bekannt wurde.

Auf diese Weise bereiteten die Erzengel auf Bitte Gottes diesen Schauplatz für die Ankunft des Messias vor; Dieser würde, nachdem Er Sein Liebes- und Lebenszeugnis abgelegt hatte, in Seiner höchsten Demut zeigen, wie die Dualität überwunden werden kann, damit jedes lebende Wesen auf Erden schließlich lernen könnte, jenen Willen zu erfüllen, der es zur Welt gebracht hatte, und damit es durch die Schule der Vergebung und der Erlösung gehen könnte - innere Wege, die dazu führen werden, das menschliche Bewusstsein wieder an den Platz zu stellen, den es innehatte, bevor es die Fehler beging.

Ich danke euch, dass ihr Meinem Ruf nachkommt!

Es segnet euch

Eure Mutter Maria, Rose des Friedens

Über uns

Assoziation Maria
Die im Dezember 2012 auf Bitte der Jungfrau Maria gegründete Assoziation Maria, Mutter der Göttlichen Empfängnis ist eine religiöse Vereinigung ohne jede Bindung an eine institutionalisierte Religion. Sie ist spirituell-philosophischer, ökumenischer, humanitärer, karitativer und kultureller Natur und unterstützt alle Aktivitäten, auf die in der durch Christus Jesus, die Jungfrau Maria und den Heiligen Josef übermittelten Lehre hingewiesen wird.